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Umrechnung

  • Gramm in Mol

    Hier erklären wir wie Gramm in Mol umgerechnet werden. Die Umrechnung von Mol in Gramm  finden Sie hier. Dieser Bereich der Chemie nennt sich Stöchiometrie.


    Sie benötigen ein Periodensystem und einen Taschenrechner.

    Zuerst die Identifikation der Elemente, aus denen die Verbindung besteht. 
     
    • Beispiel: die Verbindung NaHCO3 besteht aus vier Elementen: Natrium (Na), Wasserstoff (H), Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O).

     Bestimmen Sie dann die Anzahl an Atomen, die jedes Element zu der Verbindung beiträgt.

    Beispiel: H2O hat zwei Wasserstoff- und ein Sauerstoffatom. Wenn in einer Verbindung ein Index nach einer Klammer steht, wird jedes Element in der Klammer mit dem Index multipliziert. So besteht z.B. (NH4)2S aus zwei Stickstoff-, achte Wasserstoff und einem Schwefelatom. 

    Notieren Sie das Atomgewicht jedes Elements. Ein Periodensystem ist die einfachste Möglichkeit, um das Atomgewicht eines Elements zu bestimmen. Wenn Sie das Element in einem Periodensystem gefunden haben, wird das Atomgewicht normalerweise unter dem Elementsymbol angegeben. Das Atomgewicht von Sauerstoff beträgt z.B. 15,99.

    Berechnen Sie die Molekülmasse: Die Molekülmasse einer Substanz berechnet sich, indem die Anzahl an Atomen jedes Elements mit seinem jeweiligen Atomgewicht multipliziert wird.

    Um Gramm in Mol umzurechnen, musst du die Molekülmasse der Verbindung kennen.

    Multipliziere Sie die Anzahl der Atome jedes Elements mit dessen Atomgewicht.
    Addiere die Gesamtgewichte aller Elemente in der Verbindung zusammen. Hier finden Sie ein Periodensystem um die Werte ablesen zu können.

     

    Beispiel:

    • Nehmen wir an, Sie haben 2 g Wasser, oder H2O, und Sie wollen wissen, wie viel das in Mol ist. Die Molekülmasse von H2O ist 18g/mol. Dividieren Sie 2 durch 18 und erhalten 0,1111 Mol H2O. Im Periodensystem finden Sie unter H für Wasserstoff die Gewichsangabe 1,0080 (oben rechts im Kästchen) sowie die Gewichtsangabe 15,999 für Sauerstoff ( O ). Das sind zwei Mal 1,0080 plus ein Mal 15,999. Etwa 18 u bzw. ame. Hier mehr zu den Details des Atomgewichts (u, bzw. ame).

     

    Erster SchrittMolInGramm

     

     

     

     

     

    Zweiter SchrittMolInGramm 2

     

     

     

     

     

    ErgebnisMolInGramm 3

     

     



    Ein weiteres Beispiel:

    (NH4)2S hat die Molekülmasse von (2 x 14,01) + (8 x 1,01) + (1 x 32,07) = 68,17 g/mol.

    Die Molekülmasse wurde früher auch als Molekulargewicht bezeichnet.

    Die Mol-Anzahl in einer Verbindung kann berechnet werden, indem man die Gramm-Anzahl der Verbindung durch die Molekülmasse der Verbindung teilt.

    • Die Formel sieht folgendermaßen aus: Mol = Gramm der Verbindung : Molekülmasse der Verbindung.

    Sobald Sie die Formel aufgestellt haben, können Sie die Berechnungen an die entspreche Stelle der Formel einsetzen. Eine einfache Möglichkeit, um zu überprüfen, ob alles an der richtigen Stelle eingesetzt ist, sind die Einheiten. Sie sollten alle Einheiten kürzen können, so dass nur noch Mol übrig bleibt.

    Dividiere Sie die Anzahl an Gramm durch die Molekülmasse. Das Ergebnis ist die Anzahl an Mol in Ihrerm Element oder Ihrer Verbindung. 


    Kontext: 

    ID: 189 

     

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  • Mol in Gramm

    Hier erklären wir wie Mol in Gramm umgerechnet werden. Die Umrechnung von Gramm in Mol finden Sie hier.  Dieser Bereich der Chemie nennt sich Stöchiometrie.


    Die Masse in Gramm eines Mols einer Substanz (d. h. die Masse in Gramm pro Mol) wird die molare Masse dieser Substanz genannt. 

    Die molare Masse (in g /mol) einer Substanz ist numerisch immer gleich dem Formelgewicht der Substanz (in ame = AtomMasseEinheit oder auch u = unit genannt). Die atomare Masse finden Sie in jedem Periodensystem oben rechts unter Atomgewicht.

    Die Substanz NaCl hat z. B. ein Formelgewicht von 58,5 ame und eine molare Masse von 58,5 g/mol. In der unteren Tabelle sind weitere Beispiele zu der Berechnung mit der Einheit Mol.

    Die Einträge für N und Nin der Tabelle machen deutlich, dass es wichtig ist, beider Angabe einer Stoffmenge in Mol die chemische Form einer Substanz exakt zu benennen. Nehmen Sie einmal an, es wird angegeben, dass in einer bestimmten Reaktion 1 mol Stickstoff entsteht. Sie könnten daraus schlussfolgern, dass damit 1 mol Stickstoffatome gemeint sind (14,0 g). Wenn nichts anderes angegeben ist, sind jedoch wahrscheinlich 1 mol Stickstoffmoleküle gemeint N(28,0 g), weil Ndie übliche chemische Form des Elements ist. Um solche Missverständnisse zu vermeiden, sollte die chemische Form der Substanz explizit angegeben werden. Durch die Angabe der chemischen Formel N2 werden derartige Missverständnisse vermieden.

     

    Substanzname
    Formel
    Formelgewicht
    in ame
    Molare Masse
    in (g/Mol)
    Anzahl & Art der in einem Mol vorhandenen Teilchen
    Atomarer Stickstoff  N 14,0 14,0
    6,022 * 1023 N-Atome
    Molekularer Stickstoff  N2 28,0 28,0
    6,022 * 1023 N2-Moleküle
    2 * (6,022 * 1023) N-Atome
    Silber  Ag 107,9 107,9
    6,022 * 1023 Ag-Atome
    Silberionen  Ag+ 107,9 107,9 (1 6,022 * 1023Ag+-Ionen
    Bariumchlorid  BaCl2 208,2 208,2
    6,022 * 1023 BaCl2 Einheiten
    6,022 * 1023 Ba2+ -Ionen
    2 * (6,022*1023) Cl– -Ionen

     

    1) Denken Sie daran, daß die Masse des Elektrons vernachlässigt werden kann und Ionen und Atome daher im Wesentlichen die gleiche Masse haben.

     

    Beispiel:

    Welche Masse in Gramm hat 1,000 mol Glukose, C6H12O?

     

    Lösung:

    Erstens: Analyse. Es ist die chemische Formel angegeben und wir sollen daraus die molare Masse berechnen.

    Vorgehen: Die molare Masse einer Substanz lässt sich berechnen, indem die Atomgewichte der atomaren Bestandteile zusammen addiert werden.

    Glukose hat ein Formelgewicht von 180,0 ame. Ein Mol dieser Substanz hat eine Masse von 180,0 g, die Substanz C6H12O6 hat also eine molare Masse von 180,0 g/mol.

    Überprüfung: Die Größenordnung unserer Antwort erscheint plausibel und g/mol ist die richtige Einheit zur Angabe der molaren Masse.

     

     6 C – Atome = 6 (12,0 ame) = 72,0 ame
    12 H – Atome = 12 (1,0 ame) = 12,0 ame
     6 O – Atome = 6 (16,0 ame) = 96,0 ame
    --------------------------------------
                                 180,0 ame oder auch 180,0 u geschrieben

    tl;dr: vergessen Sie die Nachkommastellen bei den Atomgewichten - solange es um Dünger geht.
     
    Um der Vollständigkeit genüge zu tun muß noch ein Detail erklärt werden. Die hier gezeigten Angaben gehen von einem idealen Atomgewicht aus, das so nicht im Periodensystem zu finden ist - mit wenigen Ausnahmen. Schaut man das Atomgewicht von Wasserstoff an, sollte dies genau 1,0 u (oder 1,0 ame) sein. Angegeben wird aber 1,0080.
     
    Hier kommt uns die Realität in die Quere. Es gibt fast kein Element in der Natur das ohne Isotope vorkommt. Die Atome im Periodensystem sind nach der Anzahl der Protonen "sortiert". Die Anzahl der Neutronen aber kann variieren. Bei Magnesium etwa sind nur etwa 78,6 % mit 12 Neutronen in einer beliebigen Probe (also egal wo man Magnesium auf der Erde findet). 10,1 % haben 13 Neutronen und 11,3 % von ihnen haben 14 Protonen. So kommt man bei Magnesium zu einem Atomgewicht von 24,327 u. Das Rechnet sich so:
     
    786 24Mg-Isotope mit der Masse von 24 u liefern eine Masse von 18864 u.
    101 25Mg-Isotope mit der Masse von 25 u liefern eine Masse von 2525 u.
    113 26Mg-Isotope mit der Masse von 26 u liefern eine Masse von 2938 u.
    Das Zusammen ergibt das Gewicht von 1000 Mg-Atomen: 24327 u (ame). Also wiegt statistisch ein Mg-Atom 24,327 u.
     
    Wenn Sie Dünger nach eigenen Formeln zusammenstellen, sollte diese Ungenauigkeit aber nur bei sehr (sehr) großen Mengen überhaupt zum tragen kommen. Dieser letzte Absatz dient nur dazu die eventuell bereits vergessenen Chemie-Stunden in der Schule wieder in Erinnerung zu rufen und die Verwirrung um die krummen Zahlen zu beseitigen. 

    Kontext: 
    ID: 191
     
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  • Mol in Konzentrationsangaben

    Das Molare Volumen 

    Das molare Volumen eines Stoffes ist eine stoffspezifische Eigenschaft, die angibt, welches Volumen ein Mol eines Stoffes ausfüllt. Für ein ideales Gas gilt, dass ein Mol bei Normalbedingungen (273,15 K, 101325 Pa) ein Volumen von 22,414 Liter einnimmt. Für reale Gase, Feststoffe und Flüssigkeiten ist das molare Volumen dagegen stoffabhängig.

     

    Molare Masse

    molare Masse M ist der Quotient aus Masse und Stoffmenge eines Stoffs. In der Einheit g/mol hat sie denselben Zahlenwert wie die Atom- bzw. Molekülmasse des Stoffs in der Einheit u (atomare Masseneinheit). Ihre Bedeutung ist äquivalent zum früheren „Atomgewicht“ in der Chemie. 
     

    Berechnung von Stoffmengen 

    Formel: n = m / M

    Dabei bezeichnet n die Stoffmenge, m die Masse und M die molare Masse. M kann für chemische Elemente Tabellenwerken entnommen und für chemische Verbindungen bekannter Zusammensetzung aus solchen Werten errechnet werden.

    Die atomare Masse, die für jedes chemische Element in Tabellen angegeben wird, bezieht sich dabei auf das natürliche Isotopengemisch. So ist zum Beispiel als Atommasse für Kohlenstoff 12,0107 u angegeben. Dieser Wert ist zum Beispiel für in 13C angereichertes Material nicht anzuwenden. Während bei stabilen Elementen die Abweichungen von Isotopenmischungen, wie sie in der Natur vorkommen, relativ gering sind, kann insbesondere bei radioaktiven Elementen das Isotopengemisch stark von der Herkunft und dem Alter des Materials abhängen.

     

    Verwendung der Einheit Mol bei Konzentrationsangaben

    Konzentrationen (Salzgehalt von Lösungen, Säuregehalt von Lösungen usw.). Eine der häufigsten Verwendungen ist die x-molare Lösung (das x steht darin für eine beliebige rationale positive Zahl).
     
     
    Beispiele
    Eine 2,5-molare A-Lösung enthält 2,5 mol des gelösten Stoffes A in 1 Liter der Lösung.
    Helium hat eine Masse von ungefähr 4 u (u ist die atomare Masseneinheit; ein Helium-Atom hat 2 Protonen und 2 Neutronen). Helium-Gas ist einatomar, daher bezieht sich im folgenden Beispiel das Mol auf He-Atome, ohne dass es einer besonderen Erwähnung bedarf.
    • 1 mol Helium hat also eine Masse von etwa 4 g und enthält ungefähr 6.022e23 Helium-Atome.

     

    Masse von 1 mol Wasser

    • Ein Wassermolekül enthält demnach meistens 18 Nukleonen.
    • Die Masse eines Kernteilchens ist ungefähr 1.6605e-24 g.
    • 1 Wassermolekül hat somit meistens die Masse 18 · 1.6605e-24 g.
    • Die Masse von 1 mol Wasser ist das 6.022e23-fache der Masse eines Wassermoleküls.
    • Die Masse von 1 mol Wasser ist somit 6.022e23 · 18 · 1.6605e-24 g = 18 g (der Zahlenwert ist gleich der Molekülmasse in u).

    Nimmt man statt der Zahl der Nukleonen die genaueren Atommassen, ergibt sich ein leicht höherer Wert von 18,015 g.

     

    Herstellung von Lithiumhydroxid aus Lithium und Wasser

    Bei der Bildung von LiOH werden zwei Wassermoleküle von zwei Lithiumatomen in jeweils einen H- und einen OH-Teil aufgespalten. Weil in jedem Mol von jeder Substanz gleich viele Teilchen vorhanden sind (siehe oben), braucht man beispielsweise 2 mol Lithium und 2 mol Wasser (oder eine beliebige andere Stoffmenge im 2:2-Verhältnis).

    Beispielsweise reagieren 2 Mal 6,94 g Lithium und 2 Mal 18 g Wasser zu 2 g Wasserstoff und 47,88 g Lithiumhydroxid.


    Siehe dazu auch: Stoffmengenkonzentration, Mol in Gramm, Gramm in Mol

    Quelle unter anderem: https://de.wikipedia.org/wiki/Mol

    Kontext:
     
    ID: 29
  • TDS, CF, EC, PPM Umrechnung

    Landwirtschaftliche Ausstellung 1922, Public Domain

    Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität oder EC-Wert (vom englischen electrical conductivity) bezeichnet, ist eine Stoffeigenschaft und physikalische Größe, die angibt, wie gut elektrischer Strom geleitet wird. Diese wird in Siemens (S) gemessen. Der Kehrwert der elektrischen Leitfähigkeit ist der spezifische Widerstand.
    Die abgeleitete SI-Einheit der elektrischen Leitfähigkeit ist S/m (Siemens pro Meter).
     
    Vorab: 
    In Deutschland benutzte man früher für die Umrechnung als Näherungswert: 0,1 mS/m bei 25°C =  0,425 mg/l TDS (mg/l Salzgehalt). Nach Grohmann (etwas ungenau): µS/cm = 5,48 + 1,43 * TDS. Die Leitfähigkeit einer wäßrigen Elektrolytlösung (Säuren, Basen und Salze gelten als Elektrolyte) berechnet sich aus der Summe der Äquivalentleitfähigkeiten aller gelösten Ionen, multipliziert mit deren jeweiliger Konzentration. Und: Die Äquivalentleitfähigkeit ist abhängig von der Konzentration des betroffenen Ions und natürlich auch aller anderen Ionen in der Lösung. Also je höher die Konzentration umso höher die Leitfähigkeit und umso höher der EC respektive der Siemens-Wert.
    Daraus folgt: Von der Leitfähigkeit einer Salzlösung auf deren Salzgehalt zu schließen, macht nur dann Sinn, wenn außer dem betroffenen Salz (fast) nichts im Wasser gelöst ist. 

    Es ist wichtig zu beachten, dass alle ppm (TDS, Total Dissolved Solids) Stifte und Mess-Sonden zuerst in EC (elektrische Leitfähigkeit) messen und dann ein Umrechnungsprogramm ausführen um den Messwert in ppm anzuzeigen.

    Es ist wichtig zu wissen, dass es drei verschiedene Umrechnungsfaktoren (Standards) gibt, die verschiedene Hersteller für die Umrechnung von EC in ppm verwenden. Diese können einfach wie folgt angegeben werden:

     
    Amerikanische 1 ms/cm (EC 1,0 oder CF 10) = 500 ppm
    Europäische 1 ms/cm (EC 1,0 oder CF 10) = 640 ppm
    Australische 1 ms/cm (EC 1,0 oder CF 10) = 700 ppm
     

    Wenn der Umrechnungsfaktor auf Ihrem ppm-Messgerät z. B. 1 EC = 700 ppm lautet, nehmen Sie den auf der Bedinungsanleitung angegebenen EC-Wert und multiplizieren Sie ihn mit 700. z. B.
    1 EC = 1 x 700 = 700 ppm; 1,5 EC = 1,5 x 700 = 1050 ppm; 2 EC = 2 x 700 = 1400 ppm usw.

     

    PPM Umrechnung in Milliliter bzw. Kilogramm

    Die Umrechnung von PPM (parts per million) in ml pro Liter kann mithilfe der folgenden Informationen erfolgen. 1 ppm bedeutet 1 ml pro m³ oder 1 mg pro kg. In der Praxis bedeutet 1 ppm in einer Flüssigkeit 1 mg pro Liter, was gleichbedeutend ist mit 1 ml pro 1000 Liter. Daher entspricht 1 ppm in einer Flüssigkeit 1 ml pro 1000 ml oder 1 ml pro Liter

     

    Umrechnungen und Zusammenhang der Einheiten:
    1 S/cm entspricht in...
    S/cm: 1.0
    mS/cm: 1.00e+3
    microS/cm: 1.00e+6
    EC: 1.00e+3 mS/cm
    CF: 1.00e+4
    mho/cm: 1.00
    mho/m: 0.0100
    ppm TDS: 6.40e+5

      

    Umrechnungstabelle

    EC
    mS/cm
    Einteilung 500
    0,5 ppm
    Einteilung 640
    0,64 ppm
    Einteilung 700
    0,7 ppm
    CF
    0
    0,1 50 ppm 64 ppm 70 ppm 1
    0,2 100 ppm 128 ppm 140 ppm 2
    0,3 150 ppm 192 ppm 210 ppm 3
    0,4 200 ppm 256 ppm 280 ppm 4
    0,5 250 ppm 320 ppm 350 ppm 5
    0,6 300 ppm 384 ppm 420 ppm 6
    0,7 350 ppm 448 ppm 490 ppm 7
    0,8 400 ppm 512 ppm 560 ppm 8
    0,9 450 ppm 576 ppm 630 ppm 9
    1 500 ppm 640 ppm 700 ppm 10
    1,1 550 ppm 704 ppm 770 ppm 11
    1,2 600 ppm 768 ppm 840 ppm 12
    1,3 650 ppm 832 ppm 910 ppm 13
    1,4 700 ppm 896 ppm 980 ppm 14
    1,5 750 ppm 960 ppm 1050 ppm 15
    1,6 800 ppm 1024 ppm 1120 ppm 16
    1,7 850 ppm 1088 ppm 1190 ppm 17
    1,8 900 ppm 1152 ppm 1260 ppm 18
    1,9 950 ppm 1216 ppm 1330 ppm 19
    2 1000 ppm 1280 ppm 1400 ppm 20
    2,1 1050 ppm 1344 ppm 1470 ppm 21
    2,2 1100 ppm 1408 ppm 1540 ppm 22
    2,3 1150 ppm 1472 ppm 1610 ppm 23
    2,4 1200 ppm 1536 ppm 1680 ppm 24
    2,5 1250 ppm 1600 ppm 1750 ppm 25
    2,6 1300 ppm 1664 ppm 1820 ppm 26
    2,7 1350 ppm 1728 ppm 1890 ppm 27
    2,8 1400 ppm 1792 ppm 1960 ppm 28
    2,9 1450 ppm 1856 ppm 2030 ppm 29
    3 1500 ppm 1920 ppm 2100 ppm 30
    3,1 1550 ppm 1984 ppm 2170 ppm 31
    3,2 1600 ppm 2048 ppm 2240 ppm 32
    3,3 1650 ppm 2112 ppm 2310 ppm 33
    3,4 1700 ppm 2176 ppm 2380 ppm 34
    3,5 1750 ppm 2240 ppm 2450 ppm 35
    3,6 1800 ppm 2304 ppm 2520 ppm 36
    3,7 1850 ppm 2368 ppm 2590 ppm 37
    3,8 1900 ppm 2432 ppm 2660 ppm 38

     

    Kontext: 

    ID: 85

     

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