Tabak

 Empfehlung
 Pflanzabstand  40 x 60 cm (je nach Sorte)
 Wurzellänge  80 cm
 Pflanzenhöhe  100 - 300 cm
 Sonne  volle Sonne
 Beleuchtung  12 - 16 Stunden
 Bodentyp (bei Erdanbau)  beliebig
 Nährstoffbedarf Summe  hoch
 Nährstoffdosierung (NPK)  
 pH - Bereich  5,8 - 5,8 passende Pflanzen
 Ec - Bereich  
 Klimazone (USDA)  9a ~ 11b > 10 °C
 Wachstum bei Frost  nein
 Temperaturschäden ab  < 1 °C
 Frost-Resistenz  nein
 Tage bis zur Keimung  7 - 21
 Tage bis zur Ernte  90 - 120
 Vegetationsperiode  1 Jährig, bei viel Sonne mehrjährig

 

Im Anbau übliche Sorten:
  •  (siehe Liste unten)
 

 

 Nicotiana tabacum 800

Nicotiana tabacum

Tabak ist der gebräuchliche Name mehrerer Pflanzen der Gattung Nicotiana der Familie Solanaceae und die allgemeine Bezeichnung für jedes Produkt, das aus den getrockneten Blättern dieser Pflanzen hergestellt wird. Es sind mehr als 70 Tabakarten bekannt, die wichtigste Nutzpflanze ist jedoch N. tabacum. 

Jährliche zarte Staude mit Blumen, die nachts im Freien duften. Sie können eine spindelförmige Wuchsform haben. Benötigt durchweg feuchte, organisch reiche, gut durchlässige Böden in voller Sonne, um den Schatten zu teilen. Passt am besten zu etwas Nachmittagsschatten in heißen Sommerklima. Es wurde größtenteils durch kürzere Sorten ersetzt, die sich tagsüber öffnen und keinen Duft haben.

   

 

 Anzucht

 Bevorzugte Systeme
Ungetestet / evtl. ungeeignet für Hydroponik 

 

Einjährige Pflanze für den Garten, unter tropischen Bedingungen auch  mehrjährig. Liebt viel Sonne, Wasser und Düngung.


Aussaat: Vorkultur ab März. Samen auf das Substrat streuen und leicht andrücken, nicht mit Erde bedecken. Keimt bei ca 20°C (Lichtkeimer).
Im Mai auspflanzen. Pflanzabstand 40 cm in der Reihe und 40-60 cm zwischen den Reihen.

Hohe Wasserversorgung lassen die Tabakpflanzen gut gedeihen.
Die Tabakblüten sind zu entfernen (Köpfen und Geizen), wenn man die Tabakblätter verarbeiten möchte. Es entstehen mehr Blätter und diese werden auch größer. Dadurch wird der Nikotingehalt in den Blättern höher.

 

Nährstoff Startphase Ertragsphase
Dosis - + - +
NO3        
K       X
Ca        
B        
Fe        
 
Siehe auch: Mangelerscheinungen
   
Virginia-Tabak
Dieser ist stark zuckerhaltig und gut geeignet für helle Zigaretten-Mischungen.
Die Varietät 'Virginia Gold' ist eine alte helle Sorte wie sie Anfang des 20. Jahrhunderts sehr beliebt war. Entstanden ist der Virginia-Tabak ursprünglich aus einer natürlichen Kreuzung des Berg- oder Waldtabaks (Nicotiana sylvestris) und des Filzförmigen Tabaks (Nicotiana tomentosiformis).
Kentucky-Tabak
Diese Pflanzen sind gut für den Einstieg in den Tabakanbau geeignet. Sie sind besonders robust und ideal für die Topf-Kultur. Mehrjährige Kentucky Tabak-Pflanzen sehen aus wie große Engelstrompeten (Brugmansia) und tragen etwas kleinere, aber dafür reichlich Blätter. Kentucky Tabak ist sehr würzig, dunkel und kräftig im Geschmack. Er wird für Rauchtabakmischungen (in Verbindung mit Virginia Tabak), sowie für Schnupf- und Kautabak verwendet.
 
Quellen u.a.: 
Bild: https://www.flickr.com/photos/97123293@N07/28813013842 - Public Domain 

Krankheiten und Schädlinge an Tabakpflanzen

Tabakschwärmer
Auch wenn Tabak recht robust ist, können Krankheiten und Schädlinge auftreten.
 
Tabakmosaikvirus
Übertragung durch Blattläuse. Bei Befall deformierte Blätter und es bildet sich ein Mosaikmuster. Die Pflanze direkt vernichten, damit sich das Virus nicht weiter ausbreitet. Vorbeugend durch Bekämpfung bei Blattläuse-Befall.
 
Tabakblauschimmel
Zeigt die Blattunterseiten einen grau-blauer Belag und haben die Blätter Löcher, kann der Tabakblauschimmel dafür verantwortlich sein. Hervorgerufen  durch dauerhafte Feuchte der Erde. Der Pilz tritt besonders bei langen schlechtwetter Perioden auf. Befallene Pflanzen müssen vernichtet werden.
 
Tabakschwärmer
Dabei handelt es sich um die Raupen eines Falters. Die Eier werden auf den Blättern der Pflanze abgelegt, die Raupen ernähren sich nach dem Schlüpfen von den Blättern. Bei regelmäßiger Kontrolle können die Tiere abgesammelt werden.
 
Stängelälchen
Diese Insekten, die zu den Nematoden gehören, befinden sich im Boden, siedeln sich in den Stängeln des Tabaks an und schädigen die Pflanze so extrem, dass der Stängel erst braun wird und letztlich umfällt. Befallene Pflanzen sofort entsorgen, um eine Ausbreitung zu verhindern. Vorbeugend lässt sich leider nichts unternehmen.
 
Schnecken
Absammeln und/oder Schneckenzaun als prävention. 

Verwendung / Historisch
Indianerstämme nutzten den Tabak zur Behandlung von:
  • Ohrenschmerzen,
  • Schlangenbissen,
  • Schnitten und Verbrennungen,
  • Atemwegserkrankungen,
  • Fieber,
  • nervösen Störungen,
  • Blasenproblemen,
  • Hauterkrankungen.

Anpflanzung
Von den kleinkörnigen Tabaksamen mit dem Tausendkorngewicht von 0,1 Gramm reichen 2 Gramm Samen für ca. 100 m² Anzuchtbeet, die unter günstigen Bedingungen 9.000 bis 15.000 Setzlinge liefern. Nach 8 bis 10 Wochen wird eine Pflanzengröße von 10 bis 18 cm erreicht. Damit ist die Anzucht abgeschlossen und die Pflanzen sind als Setzlinge für die Umpflanzung in das Freiland bereit.
 
Aussaat
Aussaat auf die Oberfläche feuchter, gut-durchlässiger Aussaaterde. Die Samen nicht bedecken nur leicht andrücken. Das Aussaatgefäss in ein Zimmergewächshaus (o.ä.) stellen, bei 20-25° Celsius. Die Keimung erfolgt nach 7-21 Tagen.
Wenn die Sämlinge gross genug sind, in 8cm Töpfe pikieren. Die Jungpflanzen langsam an die Aussentemperaturen gewöhnen und, wenn keine Frostgefahr mehr besteht, auspflanzen.
https://www.saemereien.ch/tabak-rauchtabak-african-red-nicotiana-tabacum-samen

Gattung:
Nicotiana
Art:
Tabacum
Familie:
Solanaceae
Lebenszyklus:
Jährlich
Stauden
Empfohlene Propagierungsstrategie:
Samen
Land oder Herkunftsregion:
Südamerika
Wildlife Value:
Beständig gegen Hirsche
Abmessungen:
Höhe: 90 cm - 160 cml.
Breite: 30 cm - 60 cm.
  • Ganze Pflanzenmerkmale:
    Pflanzentyp:
    Jährlich
    Herbaceous Perennial
    Gift
    Wartung:
    Niedrig
  • Kulturelle Bedingungen:
    Licht:
    Volle Sonne (6 oder mehr Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag)
    Teilschatten (Direktes Sonnenlicht nur ein Teil des Tages, 2-6 Stunden)
    Verfügbarer Platz zum Pflanzen:
    Weniger als 12 Zoll
    NC Region:
    Küsten
    Berge
    Piemont
    USDA Plant Hardiness Zone:
    10a, 10b, 11a, 11b
  • Frucht:
    Fruchttyp:
    Kapsel
    Fruchtbeschreibung:
    Produziert viele winzige Samen.
  • Blumen:
    Blütenfarbe:
    Sahne / Bräune
    Grün
    Rosa
    Weiß
    Blumenwert für Gärtner:
    Auffällig
    Blume Blütezeit:
    Herbst
    Sommer
    Blütenform:
    Rohrförmig
    Blütenblätter:
    4-5 Blütenblätter / Strahlen
    Blumenbeschreibung:
    Blumen röhrenförmig, creme, rosa oder grün-weiß, 5-lappig oben.
  • Blätter:
    Blattfarbe:
    Grün
    Blattgefühl:
    Samt
    Blatttyp:
    Einfach
    Blattanordnung:
    Wechseln
    Blattform:
    Spatulieren
    Haare vorhanden:
    Ja
    Blattbeschreibung:
    Blätter groß, abwechselnd, einfach, mit klebrigen Haaren.
  • Stiel:
    Stiel ist aromatisch:
    Nein
  • Landschaft:
    Landschaftslage:
    Behälter
    Patio
    Landschaftsthema:
    Nachtgarten
    Felsgarten
    Design-Funktion:
    Grenze
    Massenpflanzung
    Herausforderungen:
    Hirsch
    Probleme:
    Gift für den Menschen
     

    Giftig für Menschen
    Gift Schweregrad:
    Hoch
    Giftsymptome:
    HOCH TOXISCH, KANN FETTLICH SEIN, WENN ESSEN! Erbrechen, Durchfall, langsamer Puls, Schwindel, Kollaps und Atemversagen können beim Verzehr auftreten.
    Gifttoxisches Prinzip:
    Nikotin und andere Alkaloide
    Ursachen Kontakt Dermatitis:
    Nein
    Giftteil:
    Blumen
    Blätter 
       

      Zu den Tabaksorten zählen

      • Aromatisches Feuergetrocknetes wird durch den Rauch von offenem Feuer gepökelt. In den Vereinigten Staaten wird es im nördlichen Mittel- Tennessee , im Zentrum von Kentucky und in Virginia angebaut . In Kentucky und Tennessee angebauter feuergetrockneter Tabak wird in einigen Kautabaken, feuchtem Schnupftabak, einigen Zigaretten und als Gewürz in Pfeifentabakmischungen verwendet. Ein weiterer feuergetrockneter Tabak ist Latakia , der aus orientalischen Sorten von N. tabacum hergestellt wird . Die Blätter werden über schwelenden Feuern lokaler Harthölzer und aromatischer Sträucher in Zypern und Syrien gepökelt und geräuchert .
      • Brightleaf-Tabak wird allgemein als „Virginia-Tabak“ bezeichnet, oft unabhängig davon, in welchem ​​Bundesstaat er angebaut wird. Vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg bestand der größte Teil des in den USA angebauten Tabaks aus feuergetrocknetem Dark-Blatt-Tabak. Irgendwann nach dem Krieg von 1812 entstand die Nachfrage nach einem milderen, leichteren und aromatischeren Tabak. Ohio , Pennsylvania und Maryland führten alle Neuerungen mit milderen Sorten der Tabakpflanze ein. Landwirte entdeckten, dass hellblättriger Tabak dünnen, ausgehungerten Boden braucht, und diejenigen, die keine anderen Pflanzen anbauen konnten, fanden heraus, dass sie Tabak anbauen konnten. Konföderierte Soldaten tauschten es untereinander und mit Unionssoldaten und entwickelten eine große Vorliebe dafür. Am Ende des Krieges gingen die Soldaten nach Hause und es hatte sich ein nationaler Markt für die örtliche Ernte entwickelt.
      • Broadleaf , eine dunkle Tabaksortenfamilie, die für die Produktion riesiger, widerstandsfähiger und dicker Deckblätter bekannt ist. [33]
      • Burley-Tabak ist ein luftgetrockneter Tabak, der hauptsächlich zur Zigarettenherstellung verwendet wird . In den USA werden Burley-Tabakpflanzen im März oder April aus pelletierten Samen gezüchtet, die in Styroporschalen platziert und auf einem Bett aus gedüngtem Wasser geschwommen werden.
      • Cavendish ist eher ein Reifeprozess und eine Methode zum Schneiden von Tabak als eine Sorte. Die Verarbeitung und der Schnitt dienen dazu, den natürlichen süßen Geschmack des Tabaks hervorzuheben. Cavendish kann aus jeder Tabaksorte hergestellt werden, ist jedoch in der Regel eine oder eine Mischung aus Kentucky, Virginia und Burley und wird am häufigsten für Pfeifentabak und Zigarren verwendet.
      • Criollo-Tabak wird hauptsächlich zur Herstellung von Zigarren verwendet . Den meisten Berichten zufolge handelte es sich um einen der ursprünglichen kubanischen Tabake, die zur Zeit von Kolumbus auf den Markt kamen .
      • Dokha ist ein ursprünglich im Iran angebauter Tabak , gemischt mit Blättern, Rinde und Kräutern zum Rauchen in einem Midwakh .
      • Perique wurde 1824 durch die Technik der Druckfermentation von lokalem Tabak durch den Bauern Pierre Chenet entwickelt. Er gilt als Trüffel des Pfeifentabaks und wird als Bestandteil vieler Pfeifentabake verwendet, ist aber zu stark, um pur geraucht zu werden. Früher wurde auch der frisch feuchte Perique gekaut, heute wird er zu diesem Zweck jedoch nicht mehr verkauft. Typischerweise wird es mit reinem Virginia gemischt, um der Mischung Würze, Stärke und Kühle zu verleihen.
      • Schattentabak wird in Connecticut und Massachusetts angebaut . Die frühen Kolonisten Connecticuts übernahmen von den amerikanischen Ureinwohnern die Gewohnheit, Tabak in Pfeifen zu rauchen, und begannen, die Pflanze kommerziell anzubauen, obwohl die Puritaner sie als „böses Unkraut“ bezeichneten. Die Beschattungsindustrie in Connecticut hat einige große Katastrophen überstanden , darunter einen verheerenden Hagelsturm im Jahr 1929 und eine Epidemie des Braunfleckenpilzes im Jahr 2000, und ist angesichts der steigenden Grundstückswerte vom Verschwinden bedroht.
      • Türkischer Tabak ist eine sonnengetrocknete, hocharomatische, kleinblättrige Sorte ( Nicotiana tabacum ), die in der Türkei, Griechenland, Bulgarien und Nordmazedonien angebaut wird . Ursprünglich in Regionen angebaut, die historisch zum Osmanischen Reich gehörten , ist es auch als „orientalisch“ bekannt. Viele der frühen Zigarettenmarken wurden größtenteils oder vollständig aus türkischem Tabak hergestellt. Seine Hauptanwendungsgebiete waren Mischungen aus Pfeifen- und insbesondere Zigarettentabak (eine typische amerikanische Zigarette ist eine Mischung aus hellem Virginia, Burley und Türkisch).
      • Es wurde festgestellt, dass luftgetrocknetes Weiß -Burley-Blatt milder ist als andere Tabaksorten. Im Jahr 1865 pflanzte George Webb aus Brown County, Ohio, von ihm gekaufte rote Burley -Samen und stellte fest, dass einige der Sämlinge ein weißliches, kränkliches Aussehen hatten, was zu weißem Burley wurde.
      • Wildtabak stammt aus dem Südwesten der USA, Mexiko und Teilen Südamerikas. Sein botanischer Name ist Nicotiana Rustica
      Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Tobacco
       
      Übersicht Tabaksorten
       
      Nr Familie Gattung Untergattung Sektion Art
      1 Solanaceae Nicotiana N.Rustica Paniculatae glauca
      2 Solanaceae Nicotiana N.Rustica Paniculatae panciculata
      3 Solanaceae Nicotiana N.Rustica Paniculatae knightiana
      5 Solanaceae Nicotiana N.Rustica Paniculatae benavidesii
      11 Solanaceae Nicotiana N.Tabacum Tomentosae tomentosiformis
      12 Solanaceae Nicotiana N.Tabacum Tomentosae otophora Dr
      13 Solanaceae Nicotiana N.Tabacum Tomentosae kawakamii
      14 Solanaceae Nicotiana N.Tabacum Tomentosae setchellii
      15 Solanaceae Nicotiana N.Tabacum Tomentosae glutinosa Fo
      16 Solanaceae Nicotiana N.Tabacum Genuinae tabacum, var.atropurpurea
      18 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Undulatae arentsii Dr
      20 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Trigonophyllae trigonophylla
      21 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Alatae sylvestris Fo
      22 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Alatae langsdorfii Fo
      23 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Alatae alata Fo
      24 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Alatae forgetiana
      25 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Alatae bonariensis
      26 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Alatae longiflora Fo
      27 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Alatae plumbagenifolia Dr
      28 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Repandae repanda Fo
      29 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Repandae stocktonii
      30 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Repandae nesophila
      31 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Noctiflorae noctiflora Dr
      35 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Acuminatae acuminata
      36 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Acuminatae pauciflora
      37 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Acuminatae attenuata Fo
      39 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Acuminatae miersii Fo
      40 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Acuminatae corymbosa
      43 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Bigelovianae bigelovii
      44 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Bigelovianae clevelandii
      45 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Nudicaules nudicaulis Fo
      46 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes benthamiana
      47 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes umbratica
      48 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes cavicola Fo
      49 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes debneyi Fo
      50 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes gossei Dr
      51 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes amplexicaulis
      52 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes maritima Fo
      53 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes velutina
      54 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes hesperis
      55 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes occidentalis
      56 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes simulans
      57 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes megalosiphon Fo
      58 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes rotundifolia Fo 2
      59 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes excelsior Dr
      60 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes suaveolens
      61 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes ingulba
      62 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes exigua Fo
      63 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes goodspeedii Fo
      64 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes rosulata
      65 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes fragans
      66 Solanaceae Nicotiana N.Petunioides Suaveolentes afrikana Fo
      ID: 571