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Analyse

Nährstoffbedarfsanalysen für Ihre Pflanzenauswahl

Wir bieten Ihnen die Analyse des Nährstoffbedarfs der von Ihrer Anlage gezüchteten Pflanzen an.
Für Aquaponikanlagen kann der Service bei Ihnen vor Ort von einem Techniker durchgeführt werden oder nach einer Einweisung von Ihnen selbst. Ebenso können Sie die Proben täglich per Post an uns senden.
Für Hydroponikanlagen bieten wir Ihnen zusätzlich die Möglichkeit an, die von Ihnen gewählte Pflanze oder Pflanzen in unserer Anlage auf ihren Bedarf hin zu analysieren. Dies kann entweder paralell zu Ihrer Anzucht geschehen oder wir beginnen mit der Analyse so weit im Voraus, das Sie einen kompletten Nährstoff-Fahrplan von uns erhalten bevor Sie mit der Anzucht beginnen.
  • Analyse

    Analyse Daniel Soñé Photography Public DomainIn der Hydroponik und Aquaponik umfasst die Analyse verschiedene Aspekte, um die Gesundheit der Pflanzen, die Wasserqualität und das allgemeine Systemmanagement zu überwachen. Hier sind einige wichtige Aspekte der Analyse in beiden Systemen:

     

    1. Wasserqualität

    Die Überwachung der Wasserqualität ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Nährstoffe in den richtigen Konzentrationen vorhanden sind und dass keine schädlichen Substanzen wie Schwermetalle oder Pestizidrückstände vorhanden sind.


    2. Nährstoffgehalt

    Die Analyse des Nährstoffgehalts im Wasser ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Pflanzen alle benötigten Nährstoffe erhalten. Dies kann durch regelmäßige Tests auf pH-Wert, Elektrische Leitfähigkeit (EC) und die Konzentration von Makro- und Mikronährstoffen erfolgen.

     

    3. Pflanzengesundheit

    Die Überwachung der Pflanzengesundheit umfasst die Beobachtung von Anzeichen für Nährstoffmängel, Krankheiten oder Schädlingsbefall. Visuelle Inspektionen der Pflanzen sowie die Überwachung von Wachstumsraten und Erträgen können wichtige Hinweise auf Probleme geben.

     

    4. Systemleistung

    Die Analyse der Systemleistung beinhaltet die Überwachung von Parametern wie Wasserstand, Pumpenfunktion, Belüftung und Temperatur. Abweichungen von den optimalen Bedingungen können auf Probleme im System hinweisen, die behoben werden müssen.

     

    5. Ökologische Auswirkungen

    In der Aquaponik ist es wichtig, die Auswirkungen des Systems auf die umgebende Umwelt zu analysieren, einschließlich des Wasserverbrauchs, der Abfallproduktion und des Energieverbrauchs.

     

    Bild: Pipetting equipment inside the NCATS biology lab. Credit: Daniel Soñé Photography

     

    KAT ID: 28

  • Messgeräte und HowTo's

    Spektrofotometri
    Hier eine kurze Übersicht von Geräten und Zubehör der Meß- und Analysetechnik. 
    Wir stehen mit keinem Hersteller in Geschäftsbeziehung um unsere Objektivität behalten zu können. Wie Sie, sind auch wir nur Kunde dieser Firmen. Wir bieten Ihnen ebenfalls einen Analyse-Service an.
     

    Analyse-Tipps für die Praxis der Firma Xylem

    Wir bieten unter anderem Sensoren der Firma Xylem an, deshalb hier ein Liste von Dokumenten die Sie direkt beim Sensorhersteller einsehen können: https://www.xylemanalytics.com/


    Winlab Laborbedarf

    Zubehör, Mess- und Prüfgeräte


    Physiko-chemische Analytik

    Übersicht DirectIndustry


    Spektralphotometer

    Die hier aufgeführten Hersteller und Geräte sind keine Kauf-Empfehlung! Wir haben eine zufällige Suche über eine Suchmaschine durchgeführt (nicht G.) um ihnen eine schnelle Übersicht der am Markt befindlichen Geräte zu liefern. Bitte bedenken Sie, sich vor der Anschaffung beraten zu lassen. Sie erwerben schnell einen Sattelschlepper wo ein Fahrrad völlig genügt hätte. Die Preisunterschiede entsprechen etwa diesem (albernen) Vergleich. Die Kosten liegen, je nach Ausstattung und Fähigkeiten, zwischen etwa 800.- € und 16.000 .- €. Analysestrassen können schnell über 100.000 € kosten. Bedenken Sie auch die Kosten für die Reagenzien die zur Aufbereitung jeder Analyse notwendig sind. Diese belaufen sich zwischen 1.- € und 15.- € pro Substanz und Messung. Hier eine Übersicht welche Stoffe "essentiell" für eine Pflanze sind.


    Hach:
     
    Hanna Instruments:

     

    AnalytikJena:
     
    JenWay:

     

    Xylem:

     

    Seal Analytical Inc.:
     

     Kontext: 

    ID: 210

     
    URL
  • Photometrie

    Photometrie

    Kontext: in der Aqua- und Hydroponik kommt man um Messungen von Nährstoffen sowie "Schadstoffen" nicht umhin. Dazu ist die Photometrie die günstigste und präziseste Lösung dieses Problems. Sie ist eigentlich nur für den professionellen Einsatz sinnvoll, da die Anschaffungskosten zwischen 2.500,- und 16.000,- Euro liegen. Ein geeignetes Gerät wie das Hach Photometer DR 6000 kostet etwa 13.000 Euro (Stand 2022-10). Die Kosten für eine Messung belaufen sich hierbei auf 2 bis 15 Euro, je nach Substanz. Wobei genau dieses Gerät zu den sehr hochentwickelten Messgeräten gehört, es gilt bereits als "Porsche" unter den Messgeräten - gerade im Sinne der Analyse-Geschwindigkeit.

    Die Photometrie bezeichnet sämtliche lichtbasierten Messverfahren, die mit einem
    Ruby transmittance
    Von FDominec, CC BY-SA 4.0    
    UV-VIS-NIR-Transmissionsspektrum
    eines ein cm dicken Rubin-Kristall
    Photometer (einer Lichtquelle mit klar definierten Werten) durchgeführt wird. 
     

    Der Photometrie liegt das Prinzip zugrunde, dass jeder Farbstoff spezifisch bei einer bestimmten Wellenlänge abhängig von der Konzentration und der Schichtdicke absorbiert.

    Dieser Zusammenhang wird im Lambert-Beer'schen Gesetz beschrieben.

     

     

    Ein Photometer hat immer denselben Aufbau:

    • Lichtquelle
    • Monochromator
    • Probe in Küvette
    • Detektor

     

     

    Die Probe

    Das Licht geht nun mit einer gewissen Anfangsintensität I0 durch unsere Probe hindurch. Diese befindet sich in einer Küvette. Eine Küvette ist ein Probenbehälter der transparent ist um die Messung zu ermöglichen. Stoffe erscheinen immer in der Komplementärfarbe zur absorbierten Farbe. Für die Probe gibt es folgende Anforderungen:
     
    • Die Lösung mit der Probe muss homogen sein: sie muss klar und nicht milchig sein. 
    • Die Probe sollte Licht bei der gemessenen Wellenlänge absorbieren.
    • Die Konzentration sollte gering sein, da bei hohen Konzentrationen das Lambert-Beer'sche Gesetz nicht mehr gilt.
    • Nun geht das Licht durch die Probe hindurch, verliert an Intensität und besitzt daher nur noch die Intensität I.

     

    Extinktion als zentraler Wert

    Was ist Extinktion ?

    Die Extinktion ist der dekadische Logarithmus des Verhältnisses der Anfangsintensität und der Intensität nach Probendurchgang. Durch den Intensitätsverlust lässt sich die Konzentration bestimmen.

    Die Extinktion darf nicht mit der Absorption verwechseln werden. Die Extinktion umfasst alle lichtschwächenden Ereignisse. Folgende lichtschwächenden Ereignisse können in unserer Probe auftreten:

    • Die Absorption der Wellenlänge durch die Moleküle der Probe in der Lösung,
    • die Brechung von Licht in einer inhomogenen, milchigen Lösung an den Partikeln der Probe,
    • die Reflexion an der Flüssigkeitsoberfläche oder der Küvette.

     

     

    Aufbereitung der Probe

    Um die Absorption spezifisch messen zu können, müssen folgende Dinge beachtet werden:

    • Die Probe muss gut gelöst sein: Es sollten keine Partikel mehr herumschwirren, die die Probe milchig oder inhomogen machen.
    • Es muss eine Kalibriermessung mit der Küvette und dem Lösungsmittel durchgeführt werden. Das heißt, dass das Lösungsmittel (meistens Wasser) und die Küvette in das Photometer gestellt werden und kalibriert werden muss. (Den Knopf Kalibrieren drücken).

    Das Photometer misst nun erneut die Extinktion. Da aber kein Farbstoff enthalten ist, wird nur die Reflexion an dem Wasser und an der Küvette gemessen, die in den nachfolgenden Messungen von der Extinktion abgezogen wird. Werden diese Schritte befolgt, misst man erfolgreich mit der Extinktion auch ausschließlich die Absorption.

     

    Die Photometrie und das Lambert-Beer'sches Gesetz

    Was sagt uns nun die Extinktion ? Hier gilt das Lambert-Beer'sche Gesetz. Dieses stellt die Extinktion in Verbindung zu unserem Stoff, dessen Konzentration und der Schichtdicke des optischen Mediums dar. Die Schichtdicke ist sozusagen die Breite der Küvette, die in der Regel auf 1 cm genormt ist. Bleibt nun also die Schichtdicke konstant, sowie der molare, dekadische Extinktionskoeffizient (Verschluckung der entsprechenden Wellenlänge), so gibt es hier eine lineare Funktion. Diese Gerade steigt mit steigender Konzentration der Probe in der Lösung.

    Somit kann die Konzentration des gesuchten Stoffes ermittelt werden. Beachten Sie: Das Lambert-Beer'sche Gesetz gilt nur bei geringen Konzentrationen des "Farbstoffes". Somit gibt es eine natürliche Obergrenze für die Extinktion. Als Beispiel nehemn wir an unsere Lösung sei vollständig schwarz, es kommt dann kein Licht mehr durch. Gibt man mehr Farbstoff hinzu, steigt zwar die Konzentration, aber es kommt sowieso kein Licht zum Messen mehr durch die Lösung.

    Es gibt in der Realität kein Material, das das Lambertsche Gesetz exakt erfüllt. Insbesondere hat die Strahldichte jeder Oberfläche eine Richtungsabhängigkeit und diese verändert sich, wenn sich die Richtung ändert, aus der die Oberfläche beleuchtet wird. Selbst Normale, die zur Kalibrierung von Messgeräten eingesetzt werden, lassen sich nur in bestimmten Reflexionsrichtungen und Wellenlängenbereichen gut durch das Lambertsche Gesetz beschreiben. Bei Wellenlängen außerhalb des sichtbaren Spektralbereichs und bei Reflexions- bzw. Beleuchtungsrichtungen von mehr als einigen 10° zur Senkrechten können selbst bei Normalen Abweichungen von mehreren 100 % zum Lambertschen Gesetz auftreten. [1]

     

    Erstellung eines Spektrums mit einem Photometer

    In der Regel reicht es zur Konzentrationsbestimmung eines Analyten in der Probe die Extinktion oder die Absorption der Lösung zu messen. Möchte man aber seinen Analyten genauer charakterisieren, kann es sein, dass man ein Spektrum aufnehmen muss.

    In der Regel wird hierfür bei jeder Wellenlänge einzeln die Extinktion bei festgelegter Konzentration und Schichtdicke gemessen. Da man aber nicht für jede Wellenlänge eine Kallibrierung vornehmen möchte, werden heute moderne Spektrometer verwendet, die diese Aufgabe selbständig übernehmen. Die Spektralanalyse ist ein wichtiges Verfahren zur Identifikation und/oder Konzentrationsbestimmung unbekannter Substanzen.

     

    UV/VIS-Spektroskopie

    Wenn wir von Spektren Reden, bewegen wir uns nicht mehr in der Photometrie, sondern in der Spektroskopie oder genauer gesagt, der UV/VIS-Spektroskopie. Der Name rührt daher, dass diese Spektren vom UV- (Ultra Violet) bis zum sichtbaren (Visible) Bereich des Lichtes aufgenommen werden.

    UV/VIS-Spektroskopie beruht auf Messung der Extinktion von sichtbaren und ultravioletten Licht durch die Probe. Die spektrale, d. h. wellenlängenabhängige, Information kann entweder durch Selektion und Scannen der Wellenlänge des einfallenden Lichts vor der Probe (siehe Zweistrahl-Spektrometer) oder durch Trennen der Wellenlängen des transmittierten Lichts nach der Probe (Diodenarray-Spektrometer) gewonnen werden. Das Verhältnis der spektralen Intensität des transmittierten und des einfallenden Lichts liefert das Transmissionspektrum. Der logarithmische Kehrwert der Transmission ergibt das Extinktionsspektrum.

    Grundsätzlich liefert die Extinktion Informationen über die Absorption, Streuung, Beugung und Reflexion an und in der Probe. Häufig werden in der UV/VIS-Spektroskopie Erscheinungen der Strahlungsabsorption ausgewertet, da die Photonenenergie des sichtbaren und ultravioletten Lichts der Übergangsenergie der Zustände von äußeren Elektronen vieler Atome und Moleküle entspricht. Durch Absorption von Photonen im sichtbaren und ultravioletten Spektralbereich können Valenzelektronen (beispielsweise die der p- und d-Orbitale) angeregt werden, das heißt, in einen Zustand höherer Energie übergehen. Das Transmissions- oder Extinktionsspektrum erlaubt daher die Identifikation und quantitative Bestimmung von Analyten. 

    Hier eine Übersicht von Spektralphotometern und HowTo's.


    [1]  Andreas Höpe, Kai-Olaf Hauer: Three-dimensional appearance characterization of diffuse standard reflection materials. In: Metrologia. Band 47, Nr. 3, April 2010, S. 295–304, doi:10.1088/0026-1394/47/3/021.

     
    Kontext:  
    ID: 151

     

     

     

     

  • Spektralphotometrie: Methoden und Wellenlängen

    Die Spektrophotometrie ist eine Technik zur Messung der Intensität der Lichtaufnahme oder -übertragung durch eine Substanz als Funktion der Wellenlänge. Es ist in verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen weit verbreitet, darunter Chemie, Biochemie, Molekularbiologie, Umweltwissenschaften und analytische Chemie. Die Spektrophotometrie ermöglicht es Forschern, die Konzentration von Substanzen quantitativ zu analysieren, Verbindungen zu identifizieren, die Reaktionskinetik zu untersuchen und die Reinheit von Proben zu bewerten.

    Es gibt zwei Haupttypen von Spektrophotometrie-Methoden:

     

    UV-sichtbare Spektrophotometrie:

      • Die UV-sichtbare Spektrophotometrie misst die Absorption von ultraviolettem (UV) und sichtbarem (Vis) Licht durch eine Substanz.
        • Bei diesem Verfahren sendet ein Spektrophotometer ein breites Spektrum an UV- und sichtbarem Licht durch eine Probe aus, und die Intensität des übertragenen oder absorbierten Lichts wird von einem Detektor gemessen.
        • Das Beer-Lambert-Gesetz wird üblicherweise verwendet, um die Absorption von Licht durch eine Probe mit ihrer Konzentration und der Weglänge des Lichts durch die Probe in Beziehung zu setzen.
        • Die UV-Vis-Spektrophotometrie wird in der Biochemie zur Analyse von Nukleinsäuren, Proteinen und anderen Biomolekülen sowie in der chemischen Analyse zur Bestimmung der Konzentration verschiedener Verbindungen häufig verwendet.
        Infrarotspektrophotometrie (IR):
        • Die Infrarotspektrophotometrie misst die Absorption von Infrarotstrahlung durch eine Substanz.
        • Diese Methode basiert auf dem Prinzip, dass Moleküle Infrarotstrahlung bei bestimmten Wellenlängen absorbieren, die den Schwingungs- und Rotationsmodi der chemischen Bindungen innerhalb des Moleküls entsprechen.
        • Die IR-Spektrophotometrie wird zur Strukturanalyse, Identifizierung von Funktionsgruppen sowie zur qualitativen und quantitativen Analyse organischer und anorganischer Verbindungen verwendet.

        Spektrophotometer sind mit Monochromatoren oder Filtern ausgestattet, um bestimmte Lichtwellenlängen für die Analyse auszuwählen. Die Wahl der Wellenlänge hängt von der Art der Probe und den gesuchten Informationen ab. Zum Beispiel:

        UV-sichtbare Wellenlängen:
        • UV-Region: Normalerweise reicht sie von 200 bis 400 nm. Häufige Anwendungen sind DNA- und Proteinanalysen, enzymatische Tests und die Messung organischer Verbindungen.
        • Sichtbare Region: Bereiche von 400 bis 800 nm. Wird für kolorimetrische Assays, die Analyse von Pigmenten und die Bestimmung von Metallionen verwendet.
    Infrarotwellenlängen:
    • Nahinfrarotregion (NIR): Bereiche von 700 bis 2500 nm. Wird zur Analyse organischer Funktionsgruppen, Polymere und Pharmazeutika verwendet.
    • Region mit mittlerem Infrarot (MIR): Bereiche von 2500 bis 25000 nm. Geeignet zur Identifizierung organischer Verbindungen, zur Messung von Bindungsvibrationen und zur Charakterisierung von Materialien.

    Insgesamt ist die Spektrophotometrie eine vielseitige Analysetechnik mit Anwendungen in verschiedenen Disziplinen, die durch Messung der Lichtabsorption bei bestimmten Wellenlängen wertvolle Einblicke in die Eigenschaften und die Zusammensetzung von Substanzen bietet.


     
    Photometrische Methoden    
    Parameter Methode λ (nm)
    Alkalität Bromkresolgrün 610
    Alkalität, Meerwasser Bromkresolgrün 610
    Aluminium Aluminium 530
    Brom DPD 525
    Calcium Bromkresolgrün 466
    Calcium, Meerwasser Zinkon-Methode 610
    Chlor, frei, HK DPD 525
    Chlordioxid Chlorphenolrot 575
    Chlorid Quecksilber(II)thiocyanat 455
    Chrom (VI), HK Diphenylcarbohydrazid 535
    Chrom (VI), NK Diphenylcarbohydrazid 535
    Chrom, Gesamt- und VI, 16 mm Küvette Diphenylcarbohydrazid 525
    CSB, HK EPA USEPA 410.4 610
    CSB, NK EPA* USEPA 410.4 420
    Cyanid Pyridin-Pyrazalon 610
    Cyanursäure Turbidimetrisch 525
    Eisen, NK TPTZ 575
    Farbmessung Platinkobalt 460
    Fluorid, NK SPADNS 575
    Gesamtammonium, NK Nessler 425
    Gesamthärte, NK EPA 130.1 466
    Härte Calcium Kalmagit 523
    Härte Magnesium EDTA 523
    Hydrazin p-Dimethylaminobenzaldehyd 466
    Iod DPD 525
    Kalium, NK Turbidimetrisch, Tetraphenylborat 466
    Kieselsäure, NK Molybdänblau 610
    Kupfer, NK EPA Methode 575
    Magnesium Kalmagit 466
    Mangan, NK PAN 560
    Molybdän Mercaptoessigsäure 420
    Nickel, NK PAN 565
    Nitrat (NO3--N Nitrat-Stickstoff)**** Chromotropsäure 410
    Nitrat (NO3--N Nitrat-Stickstoff)**** Kadmiumreduktion 525
    Nitrit (NO2-) HK Eisensulfat 525
    Nitrit (NO2--N Nitritstickstoff), MK, 16-mm-Küvette Diazotization 525
    Nitrit (NO2--N Nitritstickstoff), NK Diazotization 480
    Nitrit (NO2--N Nitritstickstoff), NK, 16-mm-Küvette Diazotization 525
    Nitrit, Meerwasser, UNK (Nitritstickstoff) Diazotization 480
    Ozon DPD 525
    pH Phenolrot 525
    Phosphat, HK Aminosäure 525
    Phosphat, NK Ascorbinsäure 610
    Phosphor reaktiv, HK Vanadomolybdophosphorsäure 420
    Phosphor , reaktiv, NK Ascorbinsäure 610
    Phosphor Säurehydrolysierbar Ascorbinsäure 610
    Phosphor total, NK Ascorbinsäure 610
    Phosphor, total HK Vanadomolybdophosphorsäure 420
    Sauerstoff, gelöst Winkler 466
    Sauerstofffänger (Hydrochinon) Eisenreduktion 575
    Sauerstofffänger (Carbohydrazid) Eisenreduktion 575
    Sauerstofffänger(DEHA) Eisenreduktion 575
    Sauerstofffänger(Iso-Ascorbinsäure) Eisenreduktion 575
    Silber PAN 570
    Stickstoff, gesamt, NK Chromotropsäure 420
    Sulfat Turbidimetrisch 466
    Tenside (anionische) USEPA 425.1 610
    Tenside (anionische) (SDBS), 16-mm-Küvette Methylenblau 610
    Tenside (nichtionisch) (TRITON X-100), 16-mm-Küvette TBPE 610
    Zink Zinkon-Methode 620
    * Dichromat EPA** Dichromat ISO 15705:2002
    *** Dichromat quecksilberfrei bei chloridfreien Proben
    **** Entspricht einem Messbereich von 0 bis 100 mg/L als NO3-† Je nachdem, was größer ist
    HK = Hoher Konzentrationsbereich
    MK = Mittlerer Konzentrationsbereich
    NK = Niedriger Konzentrationsbereich
    UHK = Ultrahoher Konzentrationsbereich
    UNK = Ultraniedriger Konzentrationsbereich

     

    Kontext: 

    ID: 211